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FiCTiv: Asexualität – „Loveless“, Gleichstellungsbüro der RUB und „Filter“
Als asexuell gelten Menschen, die keine sexuelle Anziehung zu anderen empfinden. Daher verspüren die meisten asexuellen Menschen auch kein Bedürfnis nach Sex. Romantische Gefühle können sie dennoch entwickeln. Etwa ein Prozent der Gesellschaft bezeichnet sich als asexuell. Um Asexualität dreht sich auch der 2020 erschienene Roman „Loveless“ von Alice Oseman. „FiCTiv“-Redakteurin Michaela Franzpötter stellt das Buch der Jugendbuch-Autorin vor. Außerdem: Wie viele Hochschulen hat auch die Ruhr-Universität Bochum ein Gleichstellungsbüro. Die zentrale Gleichstellungsbeauftragte Nadine Müller spricht im Interview mit Redakteurin Ann-Kathrin Isenberg über die Aufgaben und Angebote der Campus-Beratungsstelle. Und: Beim Wort „Filter“ denken die meisten Social-Media-Nutzer*innen an Bildbearbeitungseffekte wie bei „Instagram“ oder „Snapchat“. Dass sich hinter dem Begriff aber weit mehr verbirgt, zeigt das Sachbuch „Filter – Digitale Bildkulturen“ von Berit Glanz. Redakteurin Miriam Brost berichtet darüber in dieser Sendung.
Die Folge zum Nachhören findet ihr hier:
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