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FiCTiv: Queer-Coding, Andrew Tate und Online-Dating
„Queer-Coding“ gibt’s schon seit dem 20. Jahrhundert – also in etwa so lange, wie es Filme gibt. Dabei werden Figuren in Filmen, Serien und anderen Medien als queer dargestellt – ohne dass ihre sexuelle Identität bestätigt wird. Typische Merkmale sind die Kleidung, der Stil und das Verhalten der Figur. Reporterin Marilena Bach nimmt die Geschichte hinter „Queer-Coding“ unter die Lupe. Was bedeutet das Phänomen für LGBTQIA+-Personen? Außerdem: Der ehemalige Kickboxer Andrew Tate fällt im Internet immer wieder mit sexistischen Aussagen auf. Ende 2022 nimmt ihn die Polizei in Rumänien fest. Die Vorwürfe: Vergewaltigung und Menschenhandel. Moderatorin Charlotte Reinhold erzählt, warum Andrew Tate weiterhin online für Diskussionen sorgt. Und: Online-Dating bringt einige Probleme mit sich. Was haben Online-Partnervermittler wie zum Beispiel „Parship“ damit zu tun? Darüber berichtet Vanessa Heins. Wie geht man als Nutzer*in mit unangebrachten Nachrichten in Chats um? Ein Beitrag von Ina Wagner. Und ganz neu: Die Nachrichten mit Lennart Heins.
Die Folge zum Nachhören findet ihr hier:
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