Kultur
Vandalismus in Bochum: Ausstellung zu jüdischem Leben
17 Skulpturen deutscher Sportler:innen jüdischer Herkunft – von Fußballspieler:innen über die Turn-Olympiasiegerin bis hin zum Schachweltmeister – regten in der Huestraße über einen Monat zum Verweilen, Informieren und Erinnern an. Am 82. Jahrestag der Progromnacht zog die Wanderausstellung weiter, um den Kampf gegen Antisemitismus fortzuführen. Doch in der Bochumer Innenstadt nahm sie ein unrühmliches Ende.
Foto: Gero Kopp